Transatlantikkreuzfahrt
mit der Norwegian Gem im April 2010
Gesamter Inhalt: Kreuzfahrt Reiseberichte
TRANSATLANTIK & IBERISCHE
HALBINSEL MIT NORWEGIAN GEM APRIL 2010 Mit Buchung dieser Reise wurde
ein langgehegter Wunsch einer Transatlantikreise
erfüllt. Da NCL eine interessante Reise zu einem guten
Preis anbot und der Stil an Bord nicht ganz so formell
wie zum Beispiel auf der QM 2 wurde letztes Jahr gebucht. Leider war die gewünschte
Kabinenkategorie, AE Penthouse Suite, sowie die
nächsten zwei darüber liegenden Kabinenkategorien
ausgebucht. Da zum Buchungszeitraum ein sehr günstiges
An- und Abreisearrangement in der Business Class
angeboten wurde, wurde die Reise in einer Minisuite
Kategorie AF sowie zwei Nächte in Venedig gebucht. Auf
Anfrage bei den netten Mitarbeitern der NCL in Wiesbaden
war ein Autoupgrade nicht möglich. Man
sagte, man solle ab und zu mal wegen einer höherwertigen
Kabine nachfragen. Dies wurde getan, allerdings
über die Internetseite der NCL so als wenn man neu
buchen würde. Tatsächlich wurde knapp 3 Monate vor
Abfahrt eine Penthouse Suite der Kategorie AE frei! Durch
ein Anruf bei NCL wurde die Kabine gegen einen recht
günstigen Aufpreis gebucht, mit dem Hinweis, dass es
sich um eine behindertengerechte Kabine handele und man
für den Fall einer Nachfrage einer solchen Kabine ohne
weitere Kosten in die nächst höhere Kategorie
upgegraded würde! Dazu kam es nicht und die Koffer
wurden gepackt. Die Route: Flug Düsseldorf-
Frankfurt- New York JFK Nach einem sehr angenehmen Flug
und einer erstaunlich schnellen Immigration und kurzer
Wartezeit auf das Gepäck folgte eine ziemlich lange und
etwas nervige Fahrt mit einem Van durch die New Yorker
Rushhour zum Hotel Holiday Inn Midtown an der
57th Street. Nach etwas mehr als einer Stunde war es
geschafft, schnell die Koffer in das Zimmer gebracht. Die
Subway Station Columbus Circle ist nur zwei
Blocks entfernt, von dort aus mit der Linie D zum
Rockefeller Center und rauf auf die Aussichtsterasse
Rock of the Top von der man einen tollen
Rundblick hat; ein guter Tipp für alle die auf dem
Empire State Building und World Trade Center schon
waren und die Stadt kennen, zumal mit nur einer Nacht
auch nicht mehr viel Zeit bleibt.
Am nächsten Morgen dann Abfahrt
zum Manhattan Passagierterminal. Dank der gebuchten
Kabinenkategorie im Terminal nicht nur separater Check-in
der sehr einfach und schnell von statten ging sondern,
nachdem man in der Lounge von unserer netten Concierge
Ruth aus Österreich und dem Butler Maxi begrüßt und
kurz eingewiesen wurden, ging es ohne Wartezeit direkt in
die Suite.
Die Norwegian Gem am Pier
Die Suite , auf dem Balkon
befindet sich noch eine Liege, in der Kabine gibt es auch
noch einen Kaffeeautomat einer bekannten italienischen
Marke (Kapselsystem), weiter ein behinderten gerechtes
Bad (Bad und Dusche, die anderen Suiten haben zusätzlich
noch eine Badewanne). Nach Besichtigung der Suite ging
es zum Mittagessen im Cagney´s Steakhouse in dem die
Gäste der Penthouse Suiten; und darüber; nun während
der Reise ihr Frühstück und Mittagessen einnehmen. Mit
der davor gelegenen Star Bar ist dieser Bereich von 07:00
Uhr- 16:00 Uhr Concierge Lounge und kann nur mit der
entsprechenden Karte betreten werden. Danach hieß es Koffer auspacken
und um 17:00 Uhr die obligatorische Rettungsübung, ohne
Schwimmweste und an den zugewiesenen Sammelplätzen in
den Restaurants und Bars. Für den einen oder anderen
vielleicht etwas komisch; im Bordfernsehn gibt es aber
einen extra Kanal wo man rund um die Uhr die
Sicherheitsbestimmungen sehen kann, geht also auch so. Um
18:00 Uhr dann Leinen los! Die Route: New York- Ponta Delgada-
Lissabon- Cadiz- Malaga- Venedig Die Einrichtungen an Bord sind so
zahlreich dass keine Langeweile und Hunger aufkommt: 12 Restaurants davon 5
Zuzahlungsfreie (Grand Pacific, Magenta, Garden
Restaurant, Great Outdoors und das 24 Stunden geöffnete
Blue Lagoon) und 7 Spezialitäten Restaurants (Cagney´s
Steakhouse- 25 USD, Le Bistro- 20 USD, Orchid Garden- 15
USD, Sushi Bar- 15 USD, Tequila- 10 USD, La Cucina- 10
USD, Teppanyaki- 25 USD). Die Kosten für eine Flasche Wein
liegt zwischen 29 USD und 220 USD. Wer gerne mal ein Glas
Wein zum Lunch oder Dinner trinkt kommt billiger weg wenn
man eine Flasche bestellt! Für Sekt und Champagner werden
zwischen 32 USD und 220 USD berechnet. Trinkgelder sind nicht im
Reisepreis eingerechnet und werden jeden Tag mit 12 USD
dem Bordkonto belastet. Für Weinkellner und Bartender
werden automatisch Trinkgelder auf die Wein/Barrechnung
gesetzt. Es findet auch die eine oder
andere Happy Hour in den Bars statt! (2 for 1; Dauer 1
Stunde) Kaffee, Tee, Eiswasser und Eistee
werden zu den Mahlzeiten kostenlos ausgeschenkt. Ferner gibt es 11 Bars und
Lounges, ein Theater mit 1030 Plätzen, ein
Kinderspielbereich, eine Videoarkade, ein Sportplatz für
Tennis-Basketball etc., eine Kletterwand, eine
Walkingstrecke auf Deck 7, eine Joggingstrecke auf Deck
13, eine Kapelle, ein Casino, Konferenzräume, zwei
Swimmingpools, diverse Whirlpools, und ein Kinderpool mit
übergroßer Spaßdusche, Fitnesscenter und Spabereich. Der Service war tadellos; sowohl
in der Kabine als auch in den Bars und Restaurants. Hier
noch einmal tausend Dank an die Concierge Ruth, den
Butler Maxi, der Kabinenstewardess Maria, dem Personal im
Cagney´s Steakhouse und an allen in den anderen
Restaurants und Barbereichen (einzeln aufzuzählen wäre
hier doch zu lang) und natürlich den restlichen
Besatzungsmitgliedern die diese Reise unvergesslich
gemacht haben!
Dank Maxi: Kleine Köstlichkeiten
jeden Abend auf die Kabine gebracht.
Dank Maria jeden Abend eine neue
Überraschung Hat für viel Heiterkeit gesorgt,
da man zuerst enttäuscht das leere Bett sah und dieses
Mäuschen erst später erblickt hat! Diese niedlichen Handtuchtiere
gab es in jeder Kabine und nicht nur in den Suiten! New York verabschiedete uns mit
einem Kaiserwetter so dass man gerne bis zum
passieren der Verrazano Narrows Brücke auf dem Balkon
blieb.
Vorbei an den alten Piers die
jetzt zum Beispiel ein exklusives Gym beheimaten. Diese
Dame muss man niemanden vorstellen! Hier bangten früher
viele Auswanderer ob man sie aufnehmen würde!
Passt noch durch. Promenade, das
Schiff kann komplett umrundet werden, gehend oder walkend
misst eine Runde etwa 611 Meter. Hier hängen auch die
Rettungsboote. Die Gem verfügt über: 20 Rettungsboote für je 150
Pers., 2 Rettungsboote für je 49 Pers., 4
Rutschstationen mit je 3 Rettungsinseln und zusätzlich
10 extra Rettungsinseln, jede Insel hat Platz für 101
Pers., 2 zusätzliche Rettungsinseln für 25 Personen.
Die Gesamtkapazität aller Rettungsboote und Inseln: 5370
Personen. Ferner gibt es 2 Boote für
Rettungsaktionen sowie 38 Rettungsringe und 8296
Rettungswesten und 20 Rettungswesten für Babys. Auf dem gesamten Schiff gibt es
473 Feuerhydranten (40 im Maschinenraum) und 7
Feuerstationen mit ausgebildeten Teams. Jede Woche finden
Notfallübungen für die Mannschaft statt bei denen man
zuschauen kann. Abends die Qual der Wahl- wohin
vor oder nach dem Dinner?
Ins Theater? Vorführungen um 19:30 Uhr oder 21:30 Uhr (wechselnde Darbietungen). Hypnose mit Brenda Kaye.
Vielleicht Bowling (oder Kegeln) in der Bliss Lounge? Zocken im Casino? Das Casino war der einzige
öffentliche Raum wo geraucht werden durfte. Da sich dort
auch eine Bar befindet ist dies eine alternative für
Nikotinjunkies, obwohl ich sehr viele Gäste mit
Nikotinpflaster gesehen habe. Zutritt ab 21 Jahren! Auf dieser Route war das Casino
aber schwach besucht.
Oder lieber in eine der Bars? Hier
die Shakers Martini & Cocktail Bar Die Champagner Bar mit Piano oder
Klassischer Musik. Links der Eingang zum Spezialitäten
Restaurant Le Bistro, rechts daneben die
Cigar Lounge. Darüber Das Restaurant Orchid
Garden (links) und die Sushi Bar (rechts). Fünf
Seetage liegen nun vor uns. Die Sonne lachte an allen
Tagen und die See war ruhig. Am vierten Tag machte sich
ein Vibrieren bemerkbar, und da ich gerade auf dem Balkon
saß, bemerkte ich zwei kurz hintereinander aufsteigende
Wasserblasen an der Backbordschraube in der etwas das wie
Seetang aussah, schwamm. Danach wurde die Gem merklich
langsamer und kam fast zum Stillstand. Es folgten mehrere
Versuche mit voller Kraft auf beiden Schrauben weiter zu
fahren, vergeblich! Die Concierge frug nach meiner
telefonischen Anfrage bei der Brücke nach ob alles OK
sei; man versicherte es sei alles in Ordnung und man
führe weiter. Anscheinend hatten dies mehrere Gäste
bemerkt und nachgefragt, denn Kapitän Hilden (aus
Finnland) meldete sich über die Lautsprecher: Es sei
etwas in die Backbordschraube geraten, man wisse aber
nicht was, und würde Backbordseitig nun mit sehr
niedriger Umdrehung weiterfahren was aber nicht zu
Verspätungen führen, und man Ponta Delgada pünktlich
erreichen werde. Dort würden Taucher nach dem Rechten
schauen. Am Abend des 3. Tages, man
erkennt, dass auf der Backbordseite nur wenig Aktivität
zu sehen ist. Am 5. Tag wurde eine Tour
Behind the Scenes also hinter den Kulissen
angeboten, ein Obolus von 55 USD war dafür zu entrichten
und wurde auch in deutscher Sprache durchgeführt. Die
Teilnehmerzahl war ausreichend groß, so das sich zwei
Gruppen bildeten, eine deutsch/englische und eine rein
englisch sprachige Gruppe. Treffpunkt war das Magenta
Restaurant.
Die Tour von oben links nach
unten rechts: In der Hauptküche: bebilderte
Anweisungen der Speisen, Erklärung durch den Koch. Vorbereitungsküchen: für
Gemüse, für Fisch, für Fleisch, für Geflügel.
Suppenküche. Backerei. Konditorei. Besatzungsgang I-95 (Interstate
95) genannt. Recyclingstation, Glasschredderanlage. Hinter den Kulissen des Stardust
Theaters: Vorbereitungsraum der Tänzer, Garderobe. Wäscherei: Die Mangelanlagen,
falten auch die Wäsche, es gibt eine Mangel für
Tischdecken und Bettzeug, eine für Servietten und eine
für Badehandtücher. An jeder Tür die zu den
Passagierbereichen führt: You are now entering
Passenger Area- Dress accordingly oder auch
You are now entering the Stage- Smile! Brückenbesichtigungsdeck. Am nächsten Tag hieß es früh
aufstehen: die Azoren rufen! Das Wetter war durchwachsen
und die Kraterseen präsentierten sich in grau statt
blau-grün. Ponta Delgada Sete Cidades Einer der Krater Sete Cidades aus 251m Höhe Wenig
postkartenfreundliche Sicht, die uns
nachfolgende Gruppe hatte Pech, kurz danach zog eine
dicke Nebelwand den Berg hinauf und die Sicht war null!
Schönes Wetter lässt sich halt nicht bestellen! Danach ging es zurück zum Hafen,
eine Wein- und Käseprobe stand noch an, danach hieß es
an Bord. Die Taucher hatten ganze Arbeit
geleistet und ein altes Fischernetz an der
Backbordschraube gefunden. Die Taucher
verabschieden sich Nun Kurs Lissabon, bye bye
Azoren Einen Seetag dauert die Fahrt
nach Lissabon, bei einer kleinen Messe werden einige
kunstvolle Dinge der Restaurant und Küchenbesatzung
gezeigt: Lissabon empfing uns dann sehr
nass und regnerisch. Gegen Mittag kam dann die Sonne
heraus und die Stadt wurde per Hop-on/Hopp-off Bus
erkundet. Auf dem Weg von der Stadt nach Belem hält der
Bus auch am Passagierterminal. Mit strahlendem Sonnenschein
verabschiedete sich dann Lissabon. Zwei der wohl bekanntesten
Sehenswürdigkeiten im Stadtteil Belem das Denkmal der
Entdecker und der Turm zu Belem Ebenfalls bekannt ist die
Christusstatue bei der Brücke des 25. April Auf Wiedersehen
Lissabon Nun ging es Kurs Cadiz das am
nächsten Mittag erreicht wurde. Von dort war ein Ausflug
nach Arcos mit anschließender Sherry Verkostung geplant. Im Hafen von Cadiz Bei der Durchfahrt der Stadt hat
man festgestellt, das Cadiz wohl selbst ein Aufenthalt
Wert gewesen wäre. Der Ort Arcos erinnerte ein wenig
an die kleinen, auf Hügeln liegenden Orte der Toskana,
hier bemerkte man auch wie schlecht unsere amerikanischen
Mitreisenden zu Fuß waren, unabhängig Ihres Alters ging
dem einen oder anderen bei den wirklich nicht allzu
langen Spaziergang die Luft aus! Anschließend fuhren wir nach
Jerez de la Frontera zur Sherry Verkostung bei einer nahe
der Stadt gelegenen Bodega. Mit beschwingter Laune ging es
dann zurück nach Cadiz und am folgenden Tag hieß es
wieder früh aufstehen denn ein 9.5 Stündiger Ausflug
nach Granada und die Alhambra standen an! Gott sei Dank
brachte der Butler auch das Frühstück um 05:00 Uhr
obwohl dies offiziell erst ab 06:30 Uhr möglich war;
Treffen im Stardust Theater war nämlich um 06:00 Uhr.
Das Theater war Treffpunkt für alle Ausflüge und alles
war sehr gut organisiert. Alle Erklärungen erfolgten in
Englisch, Deutsch und Spanisch- Französische
Erklärungen gab es nur in schriftlicher Form, was
manchen Franzosen ein wenig ärgerte, denn das
Bordprogramm gab es auch nicht in Französisch! Dann ging es los. Die Fahrt
dauerte gut 2 Stunden. Die Erklärungen auf dem Gelände
erfolgten durch einen dort angestellten Führer, der wie
sich im Laufe der Tour heraus stellte nicht nur
hervorragend Englisch, sondern auch Deutsch,
Niederländisch und Französisch sprach! Dieser Ausflug
war mit 180 USD der teuerste aber auch der beste! Auf dem Weg zurück nach Malaga
gab es ein Mittagessen in Buffetform in einem Hotel.
Malaga verabschiedete sich mit strahlend blauem Himmel
und postkartenblauem Wasser. Das moderne Terminal im Hafen Die Gem wartet auf uns Ein Oldtimer: MSC Melody Einen solch tollen Ausblick haben
nur wenige Hotels an Land. Der anstrengende Ausflug muss
natürlich belohnt werden: Nun liegen drei Seetage im
Mittelmeer vor uns bis Venedig grüßt.
Neben einer Einladung der Latitudes Mitglieder (solche
die mindestens zwei Reisen mit NCL gemacht haben), einer
Einladung des Kapitäns für die Suiten Gäste wo es
Freicocktails en Masse gab, bekam man noch
mal eine Einladung zur dritten Cocktail Party im
Courtyard Bereich. Dieser Bereich ist für Gäste der
Eigner- Suiten, der Courtyard- Villen und der über 400
m² Garden- Villen reserviert, da möchte NCL den Gästen
der normalen Penthouse- Suiten natürlich mal
den Mund wässrig machen. Der Courtyard Bereich verfügt
über ein kleines Fitness Studio, Whirlpool, Pool-
allerdings klein und mehr zur Abkühlung gedacht, das
ganze durch verschiebbares Glasdach vor schlechtem Wetter
überdacht sowie einem offenen Promenadendeck. Die Garden
Villen verfügen über eigene Whirlpools und
Deckbereiche. Eines hatten alle diese Suiten
und Villen nicht: den Ausblick achtern von denen man
tolle Sonnenuntergänge sehen konnte (ein großer Teil
dieser Suiten liegen Backbord, Steuerbord und mittig im
Bereich der Pools) Daran konnte man sich nicht satt
sehen: Abends verabschiedete sich die
Besatzung nach der Show im Theater: http://www.youtube.com/watch?v=SvV38vgGklo Am letzten Tag hieß es Koffer
packen, der Regen an diesem Tag erleichterte ein wenig
das Ganze. Abschiedsstimmung kam auf, wer aber wollte und
vor allem Zeit und Geld hatte konnte verlängern. Der
Vulkanausbruch auf Island war natürlich auch ein Thema
an Bord, so hatten einige Amerikaner ihre Reise
westliches und / oder östliches
Mittelmeer annulliert so hatte man die Möglichkeit
zu verlängern. Leider war die Zeit nicht dafür da.
Venedig empfing uns grau und mit Nieselregen was den
Abschied von der Gem nicht erleichterte. Es herrschte
eine kleine Rushhour von ankommenden Schiffen
der Costa und MSC Reederei, ein Schiff der Royal
Carribean hatte auch schon festgemacht. Costa Victoria MSC Magnifica Auf Wiedersehen Norwegian Gem Am Nachmittag und den darauf
folgenden Tagen schien die Sonne und bei einer Fahrt mit
einem der Wasserbusse kam man noch einmal am Hafen
vorbei: |
© Thomas Büttner